Der Hinterachskörper des PEUGEOT 106 besteht aus einem Stahlrohr, an dem die beiden Längslenker drehbar gelagert sind. Im Stahlrohr befindet sich ein Stabilisator (nicht bei allen Modellen), der mit beiden Längslenkern verzahnt ist. Er verringert bei Kurvenfahrt die Aufbauneigung der Karosserie sowie das Abheben des kurveninneren Hinterrades.
Die Abfederung zwischen Hinterachse und Karosserie übernehmen zwei mit den Längslenkern verzahnte Drehstäbe mit separat angeordneten, hydraulischen Stoßdämpfern.
Die Radnaben besitzen eine Fettdauerfüllung und sind daher wie auch die gesamte Hinterachse wartungsfrei.
Steinschlagschäden ausbessern
Es lohnt sich, regelmäßig auch kleinste Lackschäden zu beseitigen, da auf
diese Weise Rostschäden und größere Reparaturen vermieden werden.
Für kleine Kratzer und Steinschläge, die lediglich den Decklack abgesplittert
haben, also nicht bis aufs blanke ...
Schaltstangen prüfen/einstellen
Die Einstellung der Schaltstangen muß dann überprüft werden, wenn sich das
Getriebe nicht mehr sauber schalten läßt oder die Gänge während der Fahrt
herausspringen.
Fahrzeug vorn aufbocken, siehe Seite 226.
Die Maße der Schaltstangen übe ...
Willkommen an bord
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für einen
PEUGEOT 107 entschieden haben.
Danach folgt die ausführliche
Beschreibung Ihres PEUGEOT 107
mit Details zu Komfort, Sicherheit und
Fahrbetrieb, damit Sie das Fahrzeug
richtig kennen lernen und mehr
Vergnügen daran haben.
Diese Bedi ...