Achtung: Wenn die Batterie zu lange Zeit entladen war, kann sie nicht mehr vollständig beziehungsweise gar nicht mehr aufgeladen werden.
Die mit gekennzeichneten Positionen entfallen bei der serienmäßig eingebauten wartungsarmen Batterie. Hinweise zur wartungsarmen Batterie beachten.
Stopfen aus der Batterie herausschrauben oder mit schmalem Schraubendreher herausheben und leicht auf die Öffnungen legen. Dadurch werden Säurespritzer auf dem Lack vermieden, während die beim Laden entstehenden Gase entweichen können.
Bei der Normalladung beträgt der Ladestrom ca. 10 % der Kapazität. (Bei einer 50-Ah-Batterie also etwa 5,0 A.) Als Richtwert für die Ladezeit können dann 10 Stunden genommen werden.
So lange laden, bis alle Zellen lebhaft gasen und bei drei im Abstand von je einer Stunde aufeinanderfolgenden Messungen das spezifische Gewicht der Säure und die Spannung nicht mehr angestiegen sind.
Nach der Ladung Säurestand prüfen, gegebenenfalls destilliertes Wasser nachfüllen.
Säuredichte prüfen. Liegt der Wert in einer Zelle deutlich unterhalb der anderen Werte (z. B. 5 Zellen zeigen 1,26 g/ ml und 1 Zelle 1,18 g/ml), so ist die Batterie defekt und sollte erneuert werden.
Batterie ca. 20 Minuten ausgasen lassen, dann Verschlußstopfen einschrauben.
Achtung: Der Motor darf nicht bei abgeklemmter Batterie laufen, da sonst die elektrische Anlage beschädigt wird.
Monochrombildschirm A
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Bildschirmanzeigen
Je nach Kontext wird Folgendes angezeigt:
Uhrzeit,
Datum,
Außentemperatur mit Klimaanlage
(der angezeigte Wert blinkt bei
Glatteisgefahr),
Audiofunktionen,
Bordcomputer,
die Warnmeldungen,
die Menüs zum Einstellen der Anzeige
...
Steinschlagschäden ausbessern
Es lohnt sich, regelmäßig auch kleinste Lackschäden zu beseitigen, da auf
diese Weise Rostschäden und größere Reparaturen vermieden werden.
Für kleine Kratzer und Steinschläge, die lediglich den Decklack abgesplittert
haben, also nicht bis aufs blanke ...
Motor aus- und einbauen
Der Motor wird mit dem Getriebe nach unten ausgebaut. Abgas- und
Ansaugkrümmer sowie Generator bleiben am Motor angebaut. Zum Ausbau des Motors
benötigt man einen Kran oder einen Flaschenzug, einen Rangierwagenheber und eine
Grube oder genügend hohe Unterstellböcke, damit d ...